
Richard Breuer
66 Jahre, Diplom-Ingenieur, Brandamtsrat
Rolandstraße 5
52152 Simmerath-Rollesbroich
Kandidat für Rurberg
SPD-Mitglied seit 2001
Politische Ämter:
66 Jahre, Diplom-Ingenieur, Brandamtsrat
Rolandstraße 5
52152 Simmerath-Rollesbroich
Kandidat für Rurberg
SPD-Mitglied seit 2001
Politische Ämter:
- Sachkundiger Bürger
Zu meiner Person:
Ich bin 65 Jahre alt und bin seit 41 Jahren mit meiner Frau Karin verheiratet. Wir haben zwei verheiratete Söhne und einen Enkel.
Als Ingenieur habe ich bei der Feuerwehr gearbeitet und bin seit 6 Jahren Brandamtsrat i.R. Ich genieße meinen Ruhestand. Gern wandere ich mit meiner Frau, bevorzugt in den Bergen. Im Sport- und Schützenverein halte ich mich fit.
Ein weiteres Hobby ist die Musik. Ich bin Mitglied im Trommler- und Pfeifercorps und im Musikverein.
Bei der Feuerwehr leiste ich meinen ehrenamtlichen Dienst für die Menschen.
Ich bin sachkundiger Bürger im Planungsausschuss und Tiefbau-, Verkehrs- und Denkmalausschuss. Als gebürtiger Rollesbroicher liegt mir die Entwicklung der Gemeinde Simmerath sehr am Herzen. Unsere Heimat ist so vielfältig. Das müssen wir erhalten. Neue Wohngebiete müssen behutsam entwickelt werden. Dabei soll auch der soziale Wohnungsbau berücksichtigt werden.
Ich bin 65 Jahre alt und bin seit 41 Jahren mit meiner Frau Karin verheiratet. Wir haben zwei verheiratete Söhne und einen Enkel.
Als Ingenieur habe ich bei der Feuerwehr gearbeitet und bin seit 6 Jahren Brandamtsrat i.R. Ich genieße meinen Ruhestand. Gern wandere ich mit meiner Frau, bevorzugt in den Bergen. Im Sport- und Schützenverein halte ich mich fit.
Ein weiteres Hobby ist die Musik. Ich bin Mitglied im Trommler- und Pfeifercorps und im Musikverein.
Bei der Feuerwehr leiste ich meinen ehrenamtlichen Dienst für die Menschen.
Ich bin sachkundiger Bürger im Planungsausschuss und Tiefbau-, Verkehrs- und Denkmalausschuss. Als gebürtiger Rollesbroicher liegt mir die Entwicklung der Gemeinde Simmerath sehr am Herzen. Unsere Heimat ist so vielfältig. Das müssen wir erhalten. Neue Wohngebiete müssen behutsam entwickelt werden. Dabei soll auch der soziale Wohnungsbau berücksichtigt werden.